24.10.2025

Fahrzeughalle für 2 Einsatzfahrzeuge für Feuerwehr in Radis gebaut von Hacobau GmbH.

Preiswerte Systemstahlhalle angebaut an das bestehende Feuerwehrgerätehaus.

In Radis, einem Ortsteil der Stadt Kemberg im Landkreis Wittenberg, schlägt seit Kurzem das Herz der örtlichen Feuerwehr ein Stück schneller. Nicht etwa, weil die Einsätze zugenommen hätten – sondern weil die Freiwillige Feuerwehr ein neues Zuhause bekommen hat. Eine moderne Systemhalle mit zwei Stellplätzen ergänzt das bestehende Feuerwehrgerätehaus und sorgt dafür, dass Mannschaft und Material endlich die Räume haben, die sie brauchen. Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses stammt von der Hacobau GmbH aus Hameln, einem mittelständischen Stahlbaunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Gebäude für Feuerwehr, Rettungsdienst und kommunale Infrastruktur spezialisiert hat. Was nach einem unscheinbaren Erweiterungsbau aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Paradebeispiel für durchdachte Planung, wirtschaftliche Umsetzung und technische Präzision.

Feuerwachen und Rettungswachen günstig bauen in Modulbauweise
Neubau Fahrzeughalle für Feuerwehr in Radis

Feuerwehrgerätehäuser günstig bauen in Modulbauweise
Fahrzeughalle angebaut an bestehendes Feuerwehrgerätehaus in Radies

Fahrzeughallen für Feuerwehren und Rettungsdienste von Hacobau GmbH
Innenansicht Neubau Feuerwehrgerätehaus für 2 Rettungsfahrzeuge

Fahrzeughallen / Feuerwehrgerätehäuser ab 30 m² als Leichtbauhalle als Einzelbox für ein Rettungsfahrzeug oder Mehfachboxen für beliebig viele Fahrzeuge günstig bauen als Fertighallen.

Wenn Alt nicht mehr genügt
Das bisherige Feuerwehrgerätehaus in Radis hatte seine besten Jahre hinter sich. Errichtet zu einer Zeit, in der Feuerwehrfahrzeuge noch kleiner waren und Sicherheitsvorschriften großzügiger ausgelegt wurden, entsprach das Gebäude längst nicht mehr den Anforderungen der heutigen Zeit. Spätestens die Überprüfung durch die Feuerwehr-Unfallkasse Sachsen-Anhalt und die Einordnung nach aktueller DIN 14092 machten deutlich: Die räumlichen Gegebenheiten waren zu eng, die Verkehrswege zu knapp bemessen. Auch der bauliche Brandschutz und die Belüftung der Stellplätze ließen sich im Bestand kaum mehr anpassen.
Statt den Altbau mit hohem Aufwand umzubauen, entschied sich die Stadt Kemberg für einen Erweiterungsbau in moderner Systembauweise. So konnte die bestehende Substanz weitergenutzt, die Funktionsbereiche aber zukunftsfähig ergänzt werden.

Wirtschaftlichkeit als Planungsmaxime
Nach einer öffentlichen Ausschreibung ging der Zuschlag an die Hacobau GmbH – nicht nur, weil das Unternehmen das wirtschaftlichste Angebot vorlegte, sondern auch, weil es mit einem durchdachten Konzept überzeugte. Der Auftrag umfasste die Errichtung einer Systemhalle mit zwei Stellplätzen, inklusive aller Montagearbeiten ab Oberkante Fundament. Hacobau verfügt über jahrelange Erfahrung im Bau von Feuerwehrgerätehäusern, Rettungswachen und kommunalen Systemhallen. Statt anonyme Standardlösungen anzubieten, entwickelt das Unternehmen individuelle, funktionale Gebäude, die präzise auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt sind.
„Jede Feuerwehr hat andere Voraussetzungen – sei es das Gelände, die Fahrzeugtypen oder die Mannschaftsstärke. Unser Ziel ist es, Gebäude zu planen, die genau dazu passen“, erklärt Jonas Eberhardt, Vertriebsleiter bei Hacobau. Für Radis hieß das: Zwei Fahrzeugstellplätze mit direkter Zufahrt, großzügige Torhöhen für moderne Löschfahrzeuge, ausreichend Platz zum Rangieren und eine klare Trennung zwischen Fahrzeughalle und Nebenräumen.

Fahrzeughallen für Feuerwehren und Rettungsdienste von Hacobau GmbH
Neubau Feuerwache Radis


Zwei Wochen, ein Gebäude
Besonders beeindruckend war die Geschwindigkeit, mit der der Neubau realisiert wurde. Nur zwei Wochen dauerte die Montage der gesamten Systemhalle – von der Anlieferung der Stahlrahmen bis zur fertigen Gebäudehülle. Möglich macht das die industriell vorgefertigte Systembauweise, bei der alle Bauelemente bereits im Werk passgenau hergestellt werden. Vor Ort müssen sie nur noch montiert werden – ein Prinzip, das witterungsunabhängig, planungssicher und äußerst wirtschaftlich ist. „Zeit ist für kommunale Bauprojekte oft der entscheidende Faktor“, sagt Eberhardt. „Jede Woche, in der eine Feuerwehr eingeschränkt einsatzfähig ist, bedeutet organisatorischen Mehraufwand. Durch unsere Systembauweise verkürzen wir Bauzeiten drastisch – bei gleichbleibend hoher Qualität.“

Robust, funktional, langlebig
Das neue Feuerwehrgebäude in Radis basiert auf einer Stahlrahmenkonstruktion, die mit hochwertigen Sandwichpaneelen verkleidet wurde. Diese Kombination sorgt für Stabilität, Wärmedämmung und eine langlebige Oberfläche. Die Paneele sind nicht nur robust und pflegeleicht, sondern erfüllen auch die Anforderungen an Energieeffizienz und Brandschutz.
Die Toranlagen wurden als elektrische Sektionaltore mit Schnelllaufmechanik ausgeführt. Innen sorgen rutschfeste, leicht zu reinigende Industrieböden für Sicherheit und Hygiene.

Systembau mit Plan und Persönlichkeit
Was Hacobau-Projekte von anderen unterscheidet, ist die Art, wie sie entstehen. Jedes Gebäude wird im Dialog mit der jeweiligen Feuerwehr oder Kommune entwickelt. Dabei geht es nicht nur um technische Daten, sondern um gelebte Abläufe: Wie verlaufen die Wege vom Fahrzeug zur Einsatztür? Wo muss Platz für Technik bleiben? Diese scheinbar kleinen Fragen sind entscheidend, um ein Gebäude zu schaffen, das im Einsatzfall funktioniert. In Radis wurden sie gemeinsam mit der Wehrleitung, Planern und der Stadtverwaltung geklärt – pragmatisch, lösungsorientiert und mit einem offenen Ohr für die Praxis.
Obwohl Funktionalität an erster Stelle steht, wurde auch die äußere Gestaltung nicht dem Zufall überlassen. Die Halle fügt sich harmonisch in die Umgebung ein: klare Linien, eine dem Bestand angepasste Farbgebung und eine moderne, wertige Erscheinung.
Neben der schnellen Errichtung punktet die neue Systemhalle vor allem durch ihren geringen Unterhaltungsaufwand. Die verwendeten Materialien sind nahezu wartungsfrei. Dank der guten Dämmung und moderner Heiztechnik werden die Betriebskosten deutlich reduziert – ein wichtiger Faktor für Kommunen, die langfristig wirtschaftlich denken müssen.

Ein Gewinn für die Gemeinschaft
Seit der Fertigstellung ist die Freude bei der Freiwilligen Feuerwehr Radis spürbar. Endlich stehen ausreichend Stellplätze zur Verfügung, die Fahrzeuge sind geschützt untergebracht, die Abläufe klar strukturiert. Auch die Stadtverwaltung zeigt sich zufrieden: Das Projekt wurde im Zeitplan, im Budget und ohne Komplikationen abgeschlossen. Der Neubau in Radis ist mehr als eine Gebäudemaßnahme. Er steht für ein modernes Verständnis kommunaler Infrastruktur: effizient und funktional – aber mit Blick auf Menschen und Zukunft.
Für Hacobau ist das Projekt ein weiterer Beleg dafür, wie leistungsfähig Systembau heute sein kann. Die Hallen des Hamelner Unternehmens entstehen bundesweit – egal ob als Rettungswache oder Feuerwehrgerätehaus – und verbinden Präzision mit Flexibilität. Was früher als „einfacher Stahlbau“ galt, ist heute eine ausgereifte Bauphilosophie: schnell, nachhaltig, langlebig.
So ist in Radis ein Projekt entstanden, das leise überzeugt: ein Stück Zukunft in Stahl und Sandwich, gebaut für Menschen, die jeden Tag bereitstehen, wenn Sekunden zählen.





Hacobau
Hallen- und Containersysteme GmbH
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